Design für Jahresberichte

Seit einigen Jahren gestalte ich die Veröffentlichungen der Udo Keller Stiftung – Forum Humanum. Für die Jahresberichte erstelle ich immer einen Farbcode, der die Themenbereiche Religion und Philosophie optisch unterteilt. Es sind 2 Basisfarben, die dann auf dem Titel und in den Überschriften auftauchen und als Streifen am linken Rand im Inneren. Die Hauptbereiche haben einen satten Ton, und die sogenannten »Multiplikationsformate« eine Pastellversion der Basisfarbe.
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Flyer für Geigenunterricht

Für eine Hamburger Violinistin habe ich Infoflyer gestaltet. Nachdem meine Kundin, die Testgruppe und ich, uns für diese handlichen Formate entschieden haben, fiel ein quadratischer Flyer (10 x 10 cm) unter den Tisch. Auch mal schön, wenn sich alle einig sind.

Der Vorteil vom Flyer im Lesezeichenformat ist, dass er einen Zusatznutzen hat und vermutlich als Lesezeichen oder Merkzeichen im Notenheft verbleibt. Diese Version wurde auf festem mattgestrichenem 300g-Papier gedruckt.

Der Visitenkartenflyer dagegen ist handlich und kann bei anderen Visitenkarten gut verwahrt werden, bis es soweit ist mit den Geigenstunden zu starten :-) Gedruckt wurde auf 250g-Papier.

Und? Wer von euch hat Interesse an individuellem Geigenunterricht in Hamburg, oder online?

Oceano & Vulcão

Das Meer und der Vulkan: Für ein Projekt auf den Kapverden habe ich ein Logo und verschiedene Schriftzüge gestaltet.

Ich lasse den Vulkan Pico do Fogo von einer großen Welle umspielen: Ozean und Vulkan werden vereint. Dort, wo sich die Welle zur Ruhe legt entsteht ein schlafendes Auge – sanft und wild zugleich. Der Vulkan auf der Insel Fogo ist zuletzt 1995 und 2014 ausgebrochen und schläft jetzt hoffentlich noch lange.

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Vom Anfang bis zum Ende: Grußkarten-Designs

Für ein Karten-Portal habe ich Templates entworfen. Alle Karten gibt es dort in mindestens 4 Formaten und 4 Farbvariationen. D.h. ich habe pro Karte 16 Templates gestaltet. Da darf es nicht passieren, dass einem erst zum Schluss ein Fehler auffällt, den man dann 16x beheben darf. Also gut konzentrieren bei der Arbeit!
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Jahrgang 42

Mein Vater hat seine Autobiografie geschrieben! Ganz einfach „Jahrgang 42“ hat er diese Lebenserinnerungen getauft.
Als er aufgeschrieben hat, was in seinem Leben zwischen dem 2. Weltkrieg und heute passiert ist, war das natürlich für die ganze Familie sehr spannend. Darin haben wir Details erfahren, die wir nicht kannten, und es gab auch neuen Anlass über Vergangenes zu reden.
Es ist natürlich naheliegend, dass man diese wertvollen Erinnerungen auch schön gestaltet haben will! Zumal die Tochter ja vom Fach ist.
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