Nützliche Pop-up-Bücher
Für ein Projekt habe ich mir ein paar Pop-up-Bücher angesehen. Diese beiden erscheinen mir am interessantesten und ich erzähle ganz kurz warum …
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Für ein Projekt habe ich mir ein paar Pop-up-Bücher angesehen. Diese beiden erscheinen mir am interessantesten und ich erzähle ganz kurz warum …
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Mir war danach mal wieder etwas zu prägen: Ganz ohne konkreten Plan ist ein DU und ein ICH entstanden. Das schreit doch nach einem WIR, oder? :-)
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Sie hat viele Namen und Ausprägungen: Anglaise, Englische Schreibschrift, Copperplate, Künstlerschrift, Roundhand … aber sie alle vereint ein elegant-geschwungenes, künstlerisch-fließendes Schriftbild. Mal mehr, mal weniger verschnörkelt.
Im Workshop der Schriftkünstlerin Gisela zur Strassen haben wir die Anglaise von Grund auf gelernt. Jede Teilnehmerin brachte eine andere Vorbildung mit: Manche hatten noch gar keine Berührung mit Spitzfeder-Kalligrafie, andere schreiben nichts anderes. Für Kursleiter ist das ja immer eine Herausforderung. Gisela hat sich durch intensive Einzelkorrekturen mit jeder Teilnehmerin eingehend beschäftigt und uns da abgeholt, wo wir standen. Nachher konnten alle berichten, dass sie große Fortschritte gemacht haben. Und Spaß hatten wir auch noch dabei!
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Zum Wochenende gibt es wieder eine #endspiration für euch, bei der wir basteln und recyclen. Thematisch passt das eher in den Herbst als in den Winter, aber das kümmert uns nicht. Das habe ich neulich in einer holländischen Zeitschrift entdeckt und musste es gleich ausprobieren. Es kann zur Sucht werden …
Ihr braucht dafür nur ein altes Buch und eine Schere. Ich nehme auch für Collagen gern Gesangbücher, die alten haben so eine schöne Schrift und die Noten sind ja auch sehr hübsch. Aber auch alte Gesetzestexte mag ich, die sind so wunderbar klein gedruckt.
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4 Tage – 3 Lehrer – 2 Hände – 1 Buch
Wenn Birgit Nass, Marí Bohley und Massimo Polello für einen Workshop zusammenkommen, dann darf man sich auf was gefasst machen. So viel Input, so wenig Zeit.
Massimo hat sich vor allem um die Kalligrafie gekümmert, bei Marí ging es um das Buch und bei Birgit um Layout und Rostpapiere.
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