Ausstellung: Matta. Fiktionen

Ich kannte den chilenischen Künstler Roberto Matta vorher nicht und fand die Abbildungen in der Einladung des Bucerius Kunstforums auch gar nicht so spannend. Aber zum Glück siegte dann doch die Neugierde, denn „live und in Farbe“ haben sie mich dann doch beeindruckt. Matta (1911-2002) hatte Kontakt zu den Surrealisten, aber arbeitete selbst eher expressionistisch.

Es ist schwer zu beschreiben, aber durch die Größe der und Mattas speziellen Stil voller Symbole und Zeitkritik haben seine Bilder eine sehr berührende Wirkung. Sie sind kraftvoll und filigran, düster und bunt, obszön und schüchtern. Vor allem aber sind sie sehr visionär und modern. Ich hoffe viele von Euch hatten die Gelegenheit sie zu sehen.

Happy Moin!

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