„Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer“, wusste Friedrich Nietzsche.
Im Grunde bin und war ich immer motiviert kreativ zu sein. Kreativität bedeutet für mich Entwicklung, Bewegung, Leben. Sie ist Nahrung und Kontakt mit mir selbst, und mit dem Außen. Sie ist Berufung und Freude.
Aber es fällt manchmal schwer, die Motivation auch in privateren/freien Projekten im Alltag zu halten. Das kennt ihr vielleicht auch: Der Kopf ist voller Ideen, aber es gibt so viele Termine, die Wäsche muss zusammengelegt werden, der Hühnerstall geschrubbt, die Tiere gefüttert, die Oma angerufen, die Mails beantwortet, das Fahrrad repariert, die Pfandflaschen weggebracht, der Bücherstapel gelesen, die Pflanzen umgetopft … diese Listen enden nie. Nie.
Und deshalb kann es passieren, dass kreative Projekte hinten runterfallen. Sie sind ja nicht so wichtig.
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