Ich lerne, also bin ich.

Schon seit Monaten bin ich noch intensiver dabei mich fortzubilden als üblich. In den letzten Jahren hab ich mich vor allem mit Sprachen, Kunsthandwerk und Kreativitätstechniken beschäftigt.

Aktuell liegt mein Fokus auf Kalligrafieworkshops und Softwarefortbildungen. Über Kalligrafie habe ich ja schon einiges geschrieben und da folgen auch demnächst zwei mehrtägige Workshops, auf die ich mich sehr freue.

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Sprechende Bilder

Vom 10. bis 13. April fanden im Literaturhaus die „Hamburger Graphic Novel Tage“ statt. Das kontrastreiche Programm unter dem Motto „Sprechende Bilder“ bestand aus Workshops, Vortrag und Diskussion. Beteiligte Künstler waren Joe Sacco, Ulli Lust, Igort, Line Hoven, Marc-Antoine Mathieu, Jens Harder, Posy Simmonds und Ralf König.
Ich hatte das Glück einen Platz in den Workshops von Line Hoven und Igort zu ergattern und bin dann sogar noch mit einem Foto im Hamburger Abendblatt gelandet.

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Kalligrafie-Workshop bei Birgit Nass

Ich hatte das große Glück einen Platz in der Klasse von Birgit Nass zu ergattern. Ihr guter Ruf als Kalligrafin und Lehrerin eilte ihr voraus und so war ich sehr gespannt auf die 8 Abende in der Schule in Bardowick bei Lüneburg.

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Kalligrafie mit ungewöhnlichen Materialien

Im Kalligrafie-Workshop von Brigitte Schrader ging es darum, mit und auf ungewöhnlichen Materialien zu schreiben. Brigitte ist Kalligrafin, Grafikerin und Dozentin an der FH Hildesheim. Der Workshop fand in der ag-Galerie statt, in der es interessante Angebote verschiedener Kalligrafen gibt.
2 Mitstreiterinnen von der Sommerakademie „Pentiment“ waren auch dabei.

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Schmuckbuchstaben-Workshop

Am Wochenende habe ich an einem Workshop der Kalligrafin Helga Hamann-Kunstleben teilgenommen. Sie war Architektin und Plakatmalerin und hat eine angenehm lockere Art ihr Wissen zu vermitteln. Ich plane schon an ihrem nächsten Workshop zum Thema »Ornamente« teilzunehmen.
Der Workshop fand in Salzhausen im »Haus des Gastes« statt, ein sehr schöner Ort für Seminare. Wir haben mit verschiedenen Alphabeten experimentiert, gezeichnet, coloriert und auch das Vergolden geübt. Dabei werden hauchzarte Metallfolien verwendet, entweder Transferblattgold, oder Schlagmetall (günstiger) und mit einer Anlegemilch mit dem Papier verbunden. Die Wirkung von goldenen Elementen in Buchstaben ist sehr edel und man sollte das unbedingt sparsam einsetzen, damit es nicht kitschig wird.
Die Tricks und Tipps, die ich gelernt habe fand ich sehr nützlich. Es lässt sich einfach nicht alles durch Bücher lernen, die Profis können live viel mehr vermitteln.