Spielerei: Prägung
Mir war danach mal wieder etwas zu prägen: Ganz ohne konkreten Plan ist ein DU und ein ICH entstanden. Das schreit doch nach einem WIR, oder? :-)
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Mir war danach mal wieder etwas zu prägen: Ganz ohne konkreten Plan ist ein DU und ein ICH entstanden. Das schreit doch nach einem WIR, oder? :-)
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Bevor ich etwas über dieses schöne Buch von Martina Flor erzähle, klären wir doch kurz die Frage:
Der Kalligrafie- und der Handlettering-Gemeinde ist das natürlich klar, aber die Frage taucht sooo oft auf, dass ich sie gern beantworte: Kalligrafie wird geschrieben, Handlettering wird primär gezeichnet. Voilá.
Das Buch macht richtig Lust auf Lettering – der Titel passt perfekt. Und nicht nur das: Es ist ein Workshop mit dem Anfänger und Fortgeschrittene sehr viel anfangen können. Wenn ihr schon Vorbildung in Kalligrafie oder Typografie habt, oder gern zeichnet, dann ist das sicher ein Vorteil, aber keine Bedingung um Spaß mit dem Buch zu haben.
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… frage ich die wunderbaren Menschen in meinem Netzwerk.
Heute ist das Katrin Klemm – StoryCoach, Hamburg.
»Ich bin gerade aus Portugal zurück und habe aus dem Bild- und Videomaterial der 10-Tage-Workation mein ganz persönliches kleines Design your LifeStory-Tagebuch zusammengestellt. Dabei blubbern in mir die Lebensfreude, dieses „Dafür-bin-ich-auf-der-Welt-Gefühl“ und gleichzeitig eine innere Ruhe, das Gefühl tiefsten Friedens.
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Sie hat viele Namen und Ausprägungen: Anglaise, Englische Schreibschrift, Copperplate, Künstlerschrift, Roundhand … aber sie alle vereint ein elegant-geschwungenes, künstlerisch-fließendes Schriftbild. Mal mehr, mal weniger verschnörkelt.
Im Workshop der Schriftkünstlerin Gisela zur Strassen haben wir die Anglaise von Grund auf gelernt. Jede Teilnehmerin brachte eine andere Vorbildung mit: Manche hatten noch gar keine Berührung mit Spitzfeder-Kalligrafie, andere schreiben nichts anderes. Für Kursleiter ist das ja immer eine Herausforderung. Gisela hat sich durch intensive Einzelkorrekturen mit jeder Teilnehmerin eingehend beschäftigt und uns da abgeholt, wo wir standen. Nachher konnten alle berichten, dass sie große Fortschritte gemacht haben. Und Spaß hatten wir auch noch dabei!
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Eine herrliche Woche im sonnigen Nizza liegt hinter mir. Meine Freundin hat dort für einen Monat ein Apartment in der Altstadt gemietet und genießt das Homeoffice als Workation.
Wir haben ein paar Ausflüge gemacht, sind viele Kilometer gewandert, aber ich hatte auch etwas Zeit zum Zeichnen. Einige Zeichnungen hab ich dann aber in Ruhe zuhause fertigemacht.
Im Garten des Museum Masséna konnte ich auf Bänken im Schatten sitzen, und ich war nicht die einzige, die dort gezeichnet hat.
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