Farbstimmungen

Bevor ich in ein Thema einsteige, mache ich gern ein Farben-Brainstorming mit Aquarellfarben. Welche Assoziationen kommen mir zum Thema, wie ist die Stimmung? Alles lässt sich in Farbnuancen übersetzen: Musikstile, Menschen, Orte, Zeiten, Gerüche, Eigenschaften, Dinge, Zustände, Gefühle, Ereignisse …

Damit habe ich dann für die spätere Gestaltung eine viel größere Farbpalette zur Verfügung, werde nicht schon im Vorfeld blockiert von Überlegungen wie: „blau würde zum Plakat dieser Band passen, weil die neue CD einen blauen Schriftzug hat“. Gerade wenn es darum geht einen zusätzlichen Farbakzent zu setzen oder Fotos farblich zu bearbeiten. Außerdem macht mir diese Übung Spaß!
Probiert es aus, ob mit 9, 16 oder 25 Kästchen. Je mehr, je besser. Wasserfarben haben den Vorteil, dass man durch Verläufe mehr Zwischentöne bekommt als mit Farbstiften.

Happy Moin!

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2 Kommentare
  1. Katja Frauenkron sagte:

    Bei der Form ist man ja auch ganz frei. Hübsch sind z. B. kleine Kreise oder Streifen oder das ganze als eine Art farbige Torte zu machen, die inneren Segmente dunkler oder heller als die äußeren … aber ich mag Quadrate, die sehen aus wie kleine Buttons.

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