Arthur Illies im Alstertal
Noch bis zum 15. Juli kann man im Torhaus Wellingsbüttel eine Ausstellung mit Drucken und Gemälden von Arthur Illies (1870-1952) sehen. Er war Maler und Grafiker und unterrichtete an der Kunstgewerbeschule in Hamburg.
Noch bis zum 15. Juli kann man im Torhaus Wellingsbüttel eine Ausstellung mit Drucken und Gemälden von Arthur Illies (1870-1952) sehen. Er war Maler und Grafiker und unterrichtete an der Kunstgewerbeschule in Hamburg.
In der Hamburger Kunsthalle läuft gerade eine wunderbare Ausstellung, die sich mit den wechselseitigen Einflüssen des Alice-Stoffes auf die Kunstwelt und mit den Einflüssen von Künstlern auf Charles L. Dodgson (aka Lewis Carroll) beschäftigt. Die Ausstellung kommt aus der Tate Gallery Liverpool, wo sie vom jetzigen Direktor der Bremer Kunsthalle kuratiert wurde. Zwei Etagen der Galerie der Gegenwart wurden sehr schön verwandelt und es gibt viel zu sehen und zu erleben.
Schon seit Monaten bin ich noch intensiver dabei mich fortzubilden als üblich. In den letzten Jahren hab ich mich vor allem mit Sprachen, Kunsthandwerk und Kreativitätstechniken beschäftigt.
Aktuell liegt mein Fokus auf Kalligrafieworkshops und Softwarefortbildungen. Über Kalligrafie habe ich ja schon einiges geschrieben und da folgen auch demnächst zwei mehrtägige Workshops, auf die ich mich sehr freue.
Vom 10. bis 13. April fanden im Literaturhaus die „Hamburger Graphic Novel Tage“ statt. Das kontrastreiche Programm unter dem Motto „Sprechende Bilder“ bestand aus Workshops, Vortrag und Diskussion. Beteiligte Künstler waren Joe Sacco, Ulli Lust, Igort, Line Hoven, Marc-Antoine Mathieu, Jens Harder, Posy Simmonds und Ralf König.
Ich hatte das Glück einen Platz in den Workshops von Line Hoven und Igort zu ergattern und bin dann sogar noch mit einem Foto im Hamburger Abendblatt gelandet.