Schlagwortarchiv für: Corporate Design

Das neue »Queenz of Piano« Artwork

Für Queenz of Piano« habe ich 2016 ein Logo, Plakate und Promotion-Folder gestaltet. Anne Folger und Jennifer Rüth wollen sich neu positionieren und es gab einiges zu tun.

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Ein Frakturschriftzug für Gesa

Gesa ist Lektorin und mag alten Kram. Gesakram.
Sie hat Skandinavistik, Germanistik und Anglistik, jeweils mit Schwerpunkt Mediävistik studiert. Alte Handschriften spielen dabei auch immer wieder eine Rolle. Da lag es nahe, dass sie von mir einen passenden kalligrafischen Schriftzug in Frakturschrift bekommt und ein alleinstehendes G als Symbol.
Ich hatte aber zuerst die verschiedensten Gs ausprobiert bis wir uns dann auf die Fraktur eingestimmt haben.

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Was machst du gerade? (04)

… frage ich die wunderbaren Menschen in meinem Netzwerk.

Heute ist das Stephanie Wiermann: Webdesignerin, WordPress-Meetup-Mitorganisatorin, bloggende Plastikvermeiderin, Horst.

Was machst du gerade?
»Ich sitze mit meinen Hühnern (befreite Legehennen) auf der Terrasse und genieße das Zwitschern der Spatzen und die Sonne. Diese armen Hühner konnten von Rettet das Huhn befreit werden und dürfen hier nun alt werden. Es ist schön zu beobachten, wie sie sich jeden Tag etwas mehr von ihrem alten Leben erholen.«

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Convention, Open Space, Hummeln, Schmetterlinge & Sketchnotes

Die 9. »WEC-Convention« (Woman Entrepreneur Club – Forum für selbstständige Frauen) fand Ende Mai in Hamburg statt. Als eine der Organisatorinnen lag mein Schwerpunkt auf Gestaltung: Flyer, Logo, Namensschilder … Für den Open Space Tag habe ich ein Info-Poster gezeichnet um den Prozess zu visualisieren.

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Den Sargnagel auf den Kopf treffen – Logo


KulturDesign mal anders – mein Schwerpunkt im Kulturbereich wurde um eine interessante Facette erweitert: Bestattungskultur.

Für mich zeichnet die Firma Föhring Bestattungen besonders ihre herzliche Note, Wärme und Empathie aus. Der Satz „Wir geben Halt wenn Sie loslassen müssen“ trifft den Sargnagel auf den Kopf.
Deshalb hab ich mich natürlich besonders gefreut, als ich gefragt wurde ob ich ein neues Logo gestalten kann, was ohne die übliche Bestatter-Bildsprache auskommt. Es kann dann auch auf schönen Merchandising Produkten eingesetzt werden und weckt keine unangenehmen Assoziationen. Wer möchte schon beim Brillenputzen oder Schreiben an düstere Stunden erinnert werden.

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