Haddock an Bord
Und was habt Ihr so über Ostern gemacht? Ich habe die lebensgroße Hergé-Familie, die unsere Wände bevölkert um Kapitän Haddock erweitert. Er ziert jetzt den Eingangsbereich und erfreut die Nachbarn.
Und was habt Ihr so über Ostern gemacht? Ich habe die lebensgroße Hergé-Familie, die unsere Wände bevölkert um Kapitän Haddock erweitert. Er ziert jetzt den Eingangsbereich und erfreut die Nachbarn.
Ich schenke Euch zwei Kalligrafien zur freien (nicht gewerblichen) Nutzung. Einfach anklicken und herunterladen.
DIY: mit schwarzer Tinte schreiben, scannen, mit Photoshop auf Farbfläche setzen, dafür Aquarellpapier mit farbiger Tinte beklecksen und scannen oder fotografieren. Warum nicht gleich so fertigmachen? Weil man in Photoshop herumspielen kann ohne die Originale zu versauen, also einfach mehr Möglichkeiten hat.
In meiner Frakturschrift-Experimentierwerkstatt ist eine großformatige Arbeit entstanden. Die Schriftgröße des Fließtextes ist immer gleich, aber die Form und Breite der Buchstaben ist unterschiedlich und ich habe darüberhinaus mit 5 verschiedenen Federstärken gearbeitet. Interessant ist, wie sich dabei die Lesbarkeit verändert. Material: Packpapier, Walnusstinte, weiße Gouache, breiter Pinsel, Speedballfedern.
Heute ist Premiere: der kleine grüne Drache erobert die 360-Grad Kuppel des Planetariums. Die Musik der Show ist von Peter Maffay, die Ursprungs-Zeichnungen stammen von Helme Heine.
Gerade lerne ich eine alte Frakturschrift, die Textura. Im Kalligrafie-Kurs arbeiten wir an einem Fächer mit Buchschraube – jede Woche kommen ein paar Seiten dazu, auch die Rückseiten werden beschrieben.
Akute Suchtgefahr! Das Schreiben der gebrochenen Schrift macht richtig Spaß und es gibt unendliche schöne Varianten für jeden Buchstaben. So kann jeder seinen ganz eigenen Stil entwickeln – das kann dann auch sehr modern und künstlerisch-cool in Richtung Streetart gehen, wie u. a. der italienische Grafiker/Kalligraf Luca Barcellona demonstriert.
