Schlagwortarchiv für: Musik

Was machst du gerade? (01)

… frage ich die wunderbaren Menschen in meinem Netzwerk.

Heute ist das Torsten Jahnke: Grafik Designer, Poster Artist, Siebdrucker, Hamburg.

Was machst du gerade?
»Ich bin gerade zurückgekommen von der Flatstock 50 Poster Convention beim Pitchfork Music Festival im Union Park in Chicago.
3 Tage voll von unerträglich schwüler Hitze, Wolkenbrüchen, guter Musik, grossartigem Gequatsche mit Kunden und Kollegen, guten Verkäufen, fantastischer Posterkunst und leckerem Essen. Okay, 1-2 Bier hat’s auch gegeben.

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Plakate für Django Deluxe

Für das Hamburger Trio Django Deluxe habe ich die Plakate zur aktuellen »Driving«-Tour gestaltet. Da die Anzahl der Musiker auf der Bühne etwas variiert, haben wir schließlich auf eine Abbildung von ihnen verzichtet und zeigen nur die Instrumente. Weniger ist mehr.

Die Jungs aus Wilhelmsburg machen Sinti-Swing vom Feinsten, auf der neuen CD und einigen Konzerten auch zusammen mit der wunderbaren NDR-Bigband. Hier findet ihr die Tourdaten und weitere Infos.

The last great lovesong

Für den irischen Singer/Songwriter und Multi-Instrumentalisten Finbar Furey habe ich das Tourplakat zur »Acoustic Lonesome Boatman Tour 2015« und die CD »The Last Great Lovesong« für den deutschen Markt gestaltet. Sie ist auf Pinorrekk-Records erschienen.

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Musik und Kalligrafie …

was hat das denn jetzt miteinander zu tun?

Sehr viel. Schreiben ist nicht gleich schreiben. Eine große Rolle beim »Schönschreiben« spielen Konzentration, Rhytmus und Atmung. Wer z. B. vorher Sport gemacht hat, viel Koffein getrunken hat oder aufgeregt/gehetzt/genervt ist, der wird das ganz deutlich merken. Eigentlich Zeitverschwendung sich dann hinzusetzen um Kalligrafie zu praktizieren. Außer es soll wild aussehen – dann nur zu.
Hier geht es erstmal um eine ruhige Hand. Und dann geht es auch noch darum sich nicht zu verschreiben. Das passiert leider oft, wenn man nicht ganz bei der Sache ist. Und es gibt keine »Undo-Taste« – Fehler sind schwer bzw. manchmal auch gar nicht zu korrigieren. Man muss von vorn anfangen.

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Hamburg, mein Hamburg!

Letzte Woche war ich in einer sehr schönen Veranstaltung im Planetarium Hamburg: »Hamburg, mein Hamburg«. Clemens von Ramin liest Texte mit Hamburg-Bezug – Klassisches, Humorvolles, Bewegendes. Natalie Böttcher begleitet ihn am Akkordeon oder Klavier. In der Kuppel gibt es dazu 360-Grad-Stadtansichten aus verschiedenen Epochen. Empfehlenswert!

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