Frohes neues Jahr!

Ich hab mich sehr über die viele gedruckte und handgeschriebene Weihnachtspost gefreut. Falls jemand unsicher ist, wie man diese ganzen Feiertagsgrüße richtig schreibt, gibt es im „Sprachpingel-Blog“ zum Thema „Weihnachten“ und zum „frohen neuen Jahr“ nützliche Informationen. Bookmarken und Ende des Jahres kurz angucken. Ich mach das auch so :-)

Mein Lieblingsmotto, nicht nur in diesem Jahr, stammt aus der Feder des großartigen Walt Disney: »Was Du träumen kannst, kannst Du auch machen«. Als kleines Bild auf Leinwand könnt Ihr es bei seagullswing.de bekommen.

Tintin

So holt man sich ein paar gute alte Freunde ins Haus: einfach die Lieblingscomicfiguren in Lebensgröße an die Wand pinseln*. Mit Tim & Struppi bin ich aufgewachsen, die gehören also zur Familie. Haddock und die Schultzes sind in Planung. Am Anfang erschreckt man sich wenn man um die Ecke kommt und da so eine große Figur steht.

* Das darf man natürlich nur für sich privat machen, da immer Rechte zu beachten sind.

Auf dem Weg …

… zur Frankfurter Buchmesse fand ich diese schön illustrierten Versalien. Ein Genuss in der grauen Textwüste. Leider habe ich keinen Hinweis auf den Urheber entdeckt. Weiß jemand mehr?

Familie Monster

Sie sehen: „Familie Monster auf dem Weg ins Kino, wo es MIB und salziges Popcorn gibt“
Tusche und Fineliner zufällig auf Aquarellkarton verteilt.

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Sprechende Bilder

Vom 10. bis 13. April fanden im Literaturhaus die „Hamburger Graphic Novel Tage“ statt. Das kontrastreiche Programm unter dem Motto „Sprechende Bilder“ bestand aus Workshops, Vortrag und Diskussion. Beteiligte Künstler waren Joe Sacco, Ulli Lust, Igort, Line Hoven, Marc-Antoine Mathieu, Jens Harder, Posy Simmonds und Ralf König.
Ich hatte das Glück einen Platz in den Workshops von Line Hoven und Igort zu ergattern und bin dann sogar noch mit einem Foto im Hamburger Abendblatt gelandet.

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