Ich seh den Sternenhimmel …

Wenn man im Planetarium Hamburg in den Fahrstuhl zur Aussichtsplattform steigt, dann kann man jetzt an der Decke den Sternenhimmel betrachten und die Sternbilder lernen. Die Vektordatei hatte ich ursprünglich für einen Regenschirm gestaltet und nun für das größere Format der Decke noch etwas erweitert.

KulturTour Kopenhagen

Ende August war ich in Kopenhagen. Eine wunderbare Stadt für kurze oder längere Aufenthalte und von Hamburg aus schnell mit Bahn und Fähre zu erreichen. Ich hab mich einfach treiben lassen und mich u. a. über die Touris amüsiert, die aus Reisebussen ploppen, sich schnell vor der Meerjungfrau knipsen lassen und dabei von den grünen Felsen ins Wasser glitschen um den Rest der Stadt in nasser Hose zu erleben.
Das Designmuseum kann ich empfehlen, Christiania, den botanischen Garten oder den Rundetårn. Wer mehr Zeit hat kann die Kunstgalerie Louisiana im Norden besuchen, die Carlsberg-Brauerei und den schönen Park dort oder mit der Metro in die Stadt Malmö (Schweden) fahren. Schöne Designshops mit Deko, Möbeln, Mode, Kitsch und Nützlichem gibt es in beiden Städten.

Foto der Woche

Autoaufkleber

Inzwischen gibt es eine Reihe von neuen Folien und Techniken um schöne, langlebige und gut zu entfernende Autoaufkleber mit individueller Gestaltung zu bekommen. Mein Kunde hat sich eine Folie ausgesucht, die von außen schwarz aussieht, aber von innen aus dem Auto hat man trotzdem eine gute Durchsicht. Auf Bussen wird das auch eingesetzt, da sind die Löcher und Raster der Folie deutlich zu erkennen. Außen ist der gesamte Bus gestaltet, aber der Fahrgast kann rausgucken. Früher musste man die Fenster aussparen und war dann nicht so frei im Design.
Den Schriftzug habe ich im Layout so hoch angesetzt, damit er trotz Scheibenneigung aus der Perspektive des dahinterfahrenden Wagens gut sitzt.

Ernie & Bert

Gerade war ich in einem Workshop des „Ideenverstärkers“ und Designers Andreas Jacobs, den er in Hamburg veranstaltete.
Wir waren eine ungewöhnlich ausgewogene Gruppe (1/2 Männer – 1/2 Frauen, 1/2 Raucher – 1/2 Nichtraucher … OK, nur 1/3 waren Brillenträger oder Vegetarier und 1/1 waren in kreativen Berufen zuhause) und haben uns den ganzen Tag mit dem Prinzip der »Braingrids« beschäftigt.

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